Mit rund 340 Sextillionen möglichen Adressen ermöglicht das Internetprotokoll in der Version 6 die eindeutige Kennzeichnung einer entsprechenden Anzahl von Geräten und ist damit die Basis des Internets der Dinge. Zum Vergleich: Das Vorgängerprotokoll IPv4 bot nur vier Milliarden Adressen.