Interview mit Francesca Gostinelli, Enel

Interview mit Francesca Gostinelli, Head of Group Strategy, Economics and Scenario Planning bei Enel

Energiekonzern und erneuerbare Energien – für Enel passt das sehr gut zusammen. Das Unternehmen ist nicht nur Europas, sondern laut dem deutschen Statistikportal Statista auch der weltweit größte Energieversorger. Gleichzeitig ist Enel heute der größte private Akteur im Bereich der erneuerbaren Energien weltweit, ein „Super Major“ in diesem Bereich mit realisierten Anlagen, die rund 49 Gigawatt an erneuerbarer Energie erzeugen können. Von den 217 Terawattstunden Nettostromerzeugung der Enel-Gruppe im Jahr 2020, einschließlich der verwalteten Kapazitäten, wurden rund 54 Prozent aus erneuerbaren Quellen erzeugt: Dieser Anteil soll bis 2030 auf über 80 Prozent steigen. Das Unternehmen gilt aber nicht nur in der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen als Vorreiter, sondern auch in der Digitalisierung: Seit den 1990er Jahren hat Enel über 30 Millionen Haushalte mit digitalen Stromzählern ausgestattet. Zwar würden Dekarbonisierung, Elektrifizierung und Digitalisierung die Rolle der Energieversorger verändern, meint Francesca Gostinelli, doch böten nachhaltige Energien gewaltige Chancen – nicht nur für Energieunternehmen.

The Quintessence: Hand aufs Herz – wie viel erneuerbare Energie nutzen Sie zu Hause?

Francesca Gostinelli: Mein Zuhause wird zum einen mit erneuerbarem Strom versorgt und zum anderen werden in unserem Haus mögliche Maßnahmen zur Installation von Sonnenkollektoren sowie zur Steigerung der Energieeffizienz geprüft. Eine sehr wichtige Veränderung in meinem täglichen Leben ist dabei der Umstieg auf ein Elektroauto. In meiner Familie bemühen wir uns, unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Wie zum Beispiel weniger Rindfleisch zu essen, in unseren Konsumgewohnheiten Kreisläufe zu bilden – reduzieren, wiederverwenden, recyceln –, Kilometer-Null-Lebensmittel zu kaufen oder weniger Plastik zu verwenden.

Für wie wichtig halten Sie den Umstieg auf nachhaltige Energie?

F. G.: Die Umstellung ist lebenswichtig. Die Energiewende wurde in erster Linie durch die Sorge um den Klimawandel vorangetrieben, aber auch viele andere Auswirkungen werden für alle Stakeholder immer deutlicher. Nullemissions-Technologien werden das Leben der Menschen deutlich verbessern. Gleichzeitig wirken sie sich darauf aus, wie Ressourcen produziert und genutzt werden. Die Umstellung gibt den Unternehmen eine größere Widerstandsfähigkeit, um die Vulnerabilität gegenüber dem Klimawandel und seinen Auswirkungen zu überwinden. Deshalb erwarte ich eine zunehmende Zusammenarbeit zwischen Akteuren, die auf ähnliche Ziele hinarbeiten. Ein solches Engagement wird zu Partnerschaften führen, die eine fruchtbare Koopetition und Kooperation ermöglichen. Neue Strukturen und Lösungen werden dabei nicht nur über und entlang von Wertschöpfungsketten, sondern auch über geografische Grenzen und Gemeinschaften hinweg, geschaffen.

Was war der Grund dafür, dass sich Enel mit erneuerbaren Energien beschäftigt?

F. G.: Der Anteil der erneuerbaren Energien in der Enel-Gruppe hat sich seit der Gründung im Jahr 2008 von Enel Green Power (EGP) mehr als verzehnfacht. Damals schien ein solches Engagement recht riskant zu sein. Viele dachten, dass saubere Energieformen nur marginal bleiben würden und für immer subventioniert werden müssten. Seit den frühen Tagen der EGP setzten wir auf grüne Energie. Um dieses Ziel zu erreichen, starteten wir ein Unternehmen, das sich nicht auf die großen staatlichen Anreize verließ, die damals angeboten wurden. Wir zogen ein eher selbsttragendes Modell vor, das sich an jene Regionen der Welt wendet, die sich durch einen Überfluss an erneuerbaren Energiequellen auszeichnen. Zusammen zeichnet uns ein stabiler regulatorischer Rahmen und eine allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz für grüne Energieprojekte aus.

 

„Wir steigen schrittweise aus fossilen Brennstoffen aus. Ein wichtiger Meilenstein ist der vollständige Ausstieg aus der Kohle im Jahr 2027.“

Francesca Gostinelli, Head of strategy, economics and scenario planning bei Enel

 

Bis 2050 will der Enel-Konzern seine Energieerzeugung vollständig dekarbonisieren – wie wollen Sie dieses Ziel erreichen?

F. G.: In Übereinstimmung mit unserem Strategieplan bis 2030 soll unsere installierte Kapazität an erneuerbaren Energien im Jahr 2030 rund 145 Gigawatt erreichen, was etwa einer Verdreifachung gegenüber heute entspricht. Gleichzeitig planen wir, unsere Kohlekapazität von derzeit 8,9 Gigawatt bis 2027 vollständig auslaufen zu lassen und unsere Position als „Renewables Super Major“ mit mehr als vier Prozent des globalen Marktanteils zu festigen – derzeit sind es 2,5 Prozent. Die emissionsfreie Produktion des Konzerns soll im Jahr 2030 rund 85 Prozent erreichen, von aktuell 66 Prozent, im Einklang mit der angestrebten Senkung der direkten CO2-Emissionen im Jahr 2030 auf 82 Gramm CO2-Äquivalent pro Kilowattstunde von 214 Gramm im Jahr 2020: Das Ziel wurde von der Science-Based Targets Initiative (SBTi) als konform mit dem 1,5-Grad Celsius-Klimapfad zertifiziert.

Warum ist es noch nicht möglich, komplett auf erneuerbare Energien umzusteigen?

F. G.: Wir steigen schrittweise aus fossilen Brennstoffen aus. Ein wichtiger Meilenstein ist der vollständige Ausstieg aus der Kohle im Jahr 2027. Bitte bedenken Sie, dass wir im Jahr 2017 noch 16 Gigawatt an Kohlekapazität betrieben haben, die auf 11,7 Gigawatt im Jahr 2019 und weiter auf die aktuellen 8,9 Gigawatt gesunken sind. Davon entfallen 5,6 Gigawatt auf Italien, 2,8 Gigawatt auf Spanien und 0,5 Gigawatt auf Lateinamerika. Um unsere Gesellschaft zu dekarbonisieren, brauchen wir eine massive Elektrifizierung der Endenergienutzung, die mit zunehmenden Mengen an Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt werden soll. Dieser Übergang, den manche als „Revolution“ bezeichnen, bringt jedoch auch einige Herausforderungen mit sich.

Ein neues Marktdesign, das auf der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien basiert, muss sich auf geeignete Dienstleistungen und Infrastrukturen stützen, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Dies kann durch technologische Entwicklung und Hybridisierung erreicht werden, zum Beispiel durch die Kopplung verschiedener Erzeugungstechnologien, die die Leistungsstabilität verbessern und die Auswirkungen von Unterbrechungen begrenzen. Diese Investitionen müssen sich wiederum auf regulatorische Rahmenbedingungen stützen, die Lösungen im Einklang mit der Energiewende unterstützen. Nur so lassen sich weiterhin zuverlässige Dienste für die Kunden bereitstellen und die wachsende Elektrifizierungsnachfrage decken, während gleichzeitig die Erzeugung aus fossilen Brennstoffen durch erneuerbare Energien ersetzt wird.

Ist erneuerbare Energie wirtschaftlich?

F. G.: Erneuerbare Energien haben eine deutlich kürzere Time-to-Market und niedrigere Kosten als fossile Brennstoffe. Sie sind heutzutage in vielen Ländern die billigste Energiequelle in Bezug auf die Stromgestehungskosten (Levelized Cost of Energy, LCOE), wie die von BloombergNEF in regelmäßigen Abständen veröffentlichte Aufstellung der LCOE zeigt. Wir haben unseren strategischen Rahmen unter dem Paradigma „Nachhaltigkeit ist Wert“ entwickelt und glauben, dass dies die Richtung ist, die jedes Unternehmen einschlagen sollte.

Welche Rolle spielt die Elektronik bei der nachhaltigen Energieerzeugung?

F. G.: Ich würde sagen, dass die Elektronik zusammen mit der Digitalisierung ein Schlüsselelement ist. Vor vier Jahren hat die Enel-Gruppe eine massive digitale Transformation eingeleitet und damit den Grundstein gelegt, um sich zu einem digitalen Unternehmen zu entwickeln. Im April 2019 haben wir unsere Cloud-Transformation erfolgreich abgeschlossen und sind damit der erste große Energieversorger, der zu 100 Prozent in der Cloud ist. Diese Transformation hat unsere Leistung in Bezug auf Skalierbarkeit, Automatisierung, Effizienz und Verfügbarkeit erheblich beeinflusst. Sie ist gleichzeitig eine Vorbereitung auf die Einführung eines plattformbasierten Ansatzes, der darauf abzielt, die durch die Energiewende zunehmende Komplexität zu bewältigen. Im Rahmen dieser Transformation werden Versorgungsunternehmen nicht mehr nur als Eigentümer oder Betreiber von Anlagen gesehen, sondern potenziell als Träger und Gestalter von komplexeren Geschäftsbeziehungen und Ökosystemen.

Was ist nötig, um eine stabile Stromversorgung zu gewährleisten?

F. G.: Ich sehe keinen Gegensatz zwischen der Stabilität des Systems und der Verbreitung erneuerbarer Energien. Erneuerbare Energien sind nicht nur der Dreh- und Angelpunkt für Dekarbonisierungsziele, sondern auch für eine größere Systemstabilität und langfristige Nachhaltigkeit. Sie führen einen solchen Übergang an, aber nicht allein: Sie müssen von einer Transformation des Systems als Ganzes begleitet werden, was den Netzausbau, die Marktdesignmerkmale sowie die Verbreitung von Speichersystemen betrifft. In diesem Zusammenhang sollte die nicht programmierbare Natur der erneuerbaren Energien mit Investitionen in innovative Energiedienstleistungen und -anlagen gekoppelt werden. Einschließlich intelligenter Verteilungsnetze, Speicher und Demand Response, um neben der Sicherheit der Energiesysteme auch Flexibilität zu gewährleisten. Insbesondere Speichersysteme werden eine effizientere Abgabe von Energie in das Netz ermöglichen, was sowohl für die Energieerzeuger als auch für das Netz insgesamt von Vorteil ist.

Enel bietet auch auch verschiedene Services rund um nachhaltige Energien an. Wie hilft Ihnen das auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung?

F. G.: Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir kommunizieren, Produkte kaufen und Dienstleistungen nutzen, radikal verändert. Um die Chancen, die dieses neue Umfeld bietet, in vollem Umfang zu nutzen, hat Enel den globalen Geschäftsbereich Enel X gegründet. Er bietet mehr als herkömmliche Dienstleistungen, denn er beschleunigt Innovationen und treibt die Energiewende voran. Enel X verwaltet Dienstleistungen wie Demand Response für rund 7,4 Gigawatt Gesamtkapazität auf globaler Ebene und rund 100 Megawatt an weltweit installierter Speicherkapazität sowie weltweit rund 232.000 öffentliche und private Ladepunkte für Elektrofahrzeuge.

Darüber hinaus betreibt das Unternehmen mehr als 1.475 Elektrobusse – hauptsächlich in Lateinamerika. Durch seine fortschrittlichen Lösungen, einschließlich Energiemanagement, Finanzdienstleistungen und Elektromobilität, bietet Enel X jedem Partner ein personalisiertes Ökosystem aus Technologieplattformen und Beratungsdienstleistungen. Der Fokus liegt dabei auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Damit wird Menschen, Gemeinden, Institutionen und Unternehmen ein alternatives Modell geboten. Das die Umwelt respektiert und technologische Innovationen in das tägliche Leben integriert.

Enel hat auch die Open Innovability® Plattform ins Leben gerufen. Was ist das genau?

F. G.: Wir haben Innovation und Nachhaltigkeit in einem Modell mit dem Namen „Innovability®“ kombiniert. Es basiert auf dem grundlegenden Konzept, dass man innovativ sein muss, um nachhaltig zu sein. Und dass gleichzeitig jede verfolgte Innovation nachhaltig sein muss. Nachhaltigkeit ist der wahre Motor der Innovation und ein Beschleuniger des strategischen Industrieplans. Um innovativ zu sein, haben wir einen offenen Ansatz gewählt, der sich auf ein Ökosystem verschiedenster Akteure stützt. Um sie einzubinden, haben wir Tools geschaffen wie openinnovability.com. Sie funktioniert als Crowdsourcing-Plattform, die innovative Lösungen für Herausforderungen sammelt.

Die Gemeinschaft von 500.000 hochqualifizierten Problemlösern hat im Laufe der Jahre über 7.500 Vorschläge aus mehr als 100 Ländern eingesandt. Bis heute wurden mehr als 150 Challenges gestartet und fast 300 Vorschläge prämiert, von denen 65 umgesetzt wurden. Ich bin der festen Überzeugung, dass der gemeinsame Ansatz von Innovation und Nachhaltigkeit ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen ist. Solche, die sich von einem Ziel wie „we empower sustainable progress“ inspirieren lassen. Man muss hingehen und Dinge bewegen und um diese Dinge immer besser zu machen, muss man an einem Strang ziehen.

Sehen Sie die Energiewende eher als Risiko oder als Chance?

F. G.: Ich glaube, dass die Energiewende Chancen für viele Unternehmen in verschiedenen Branchen bietet. Doch während einige Unternehmen bereits von der Energiewende profitieren, hinken andere hinterher. Vor allem der Stromversorgungssektor wird einer der größten Nutznießer der Energiewende sein. Die Versorger haben ihre Rolle als Marktteilnehmer dank ihrer zentralen Stellung im Strombereich deutlich ausgebaut.

Diese Realität hat die Chancen in einem nachhaltigen Umfeld erweitert. Da diese Unternehmen zu wichtigen Akteuren geworden sind, die die vielen Elemente der Energiewende miteinander verbinden. Versorgungsunternehmen haben viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel ihre Geschwindigkeit zu ändern und Fähigkeiten zu verbessern. Außerdem überdenken sie ihre Organisation mit dem Ziel, den neuen Herausforderungen in der Welt der Ökosysteme und der Industrie besser gerecht zu werden. Also ja, ich glaube, dass jede Energiepolitik, die nachhaltige Energien begünstigt und eine Möglichkeit für uns und gleichgesinnte Versorgungsunternehmen ist. Außerdem stellt sie zweifellos eine riesige Chance für die Gesellschaft dar, sich zum Besseren zu verändern.

Gibt es Techniktrends, die Sie in diesem Zusammenhang besonders interessant finden?

F. G.: Technologietrends wie die Verbreitung kostengünstiger erneuerbarer Technologien, Elektrifizierung, effiziente Batterien für die Elektromobilität und intelligentere Netze unterstützen die synergetische Verfolgung dieser politischen Ziele. Sie sind die treibenden Kräfte, die die Energielandschaft verändern und eine neue Generation von Effizienzlösungen schaffen. Neue digitale Lösungen werden zum Beispiel intelligenter und können externe Datenquellen besser integrieren. Dadurch werden nicht nur Energiemanagementsysteme verbessert und die Netzflexibilität erhöht. Sondern auch Energiebedarfsprognosen erstellt und Reaktionsfähigkeiten geschaffen.

Wie wird sich die zukünftige Energielandschaft von der heutigen unterscheiden?

F. G.: Die Energiewende stärkt allmählich die Rolle der Kunden, die von passiven Energieempfängern zu aktiven, zentralen Akteuren im Energiesektor werden. Dies geschieht durch die Verbreitung dezentraler Energieressourcen wie Photovoltaikanlagen auf Hausdächern, Hausbatterien und Elektrofahrzeuge. In diesem Sinne wird der Energiesektor mit der grünen Transformation demokratischer, partizipativer und, um es einfach auszudrücken, für alle zugänglich.

Wie wird die Energielandschaft in 30 Jahren weltweit aussehen?

F. G.: Die Zukunft, die wir sehen und für die wir eintreten, ist eine Zukunft, in der es der Welt gelingt, den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und einen effektiven Anpassungsrahmen zu schaffen, um die Auswirkungen zu bewältigen, mit denen wir auf jeden Fall konfrontiert sein werden.

Hierfür sehe ich zunehmend positive Anzeichen, da mehr und mehr Regierungen und Privatunternehmen auf der ganzen Welt ehrgeizige Netto-Null-Verpflichtungen eingehen. Darüber hinaus durchläuft die Finanzwelt strukturelle Veränderungen, indem sie nachhaltigen Verhaltensweisen und Praktiken Priorität einräumt.

Neben der Politik wird die Technologie ein wichtiger Wegbereiter für die zukünftige Welt sein, in der wir leben werden. Der Anstieg der erneuerbaren Energien wird die Erwartungen stetig übertreffen, so wie es bis heute geschehen ist. Denken Sie nur daran, dass die IEA in den letzten zwei Jahren die Terawatt an erneuerbaren Energien, die im Jahr 2040 weltweit in Betrieb sein sollen, um rund 20 Prozent erhöht hat.

Energie wird demokratischer und zugänglicher sein, auch dank der Fortschritte, die digitale Technologien ermöglichen werden.

Das Jahr 2050 ist noch weit entfernt. Wenn wir jetzt anfangen zu handeln und die nachhaltigsten Lösungen vorantreiben, gibt es konkrete Chancen, der Menschheit weiterhin Wohlstand zu ermöglichen, ohne den Planeten und seine natürlichen Grenzen zu überlasten.

 

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